Der deutsche Schauspieler Michael Fleddermann und der Schweizer Uhrenhersteller Chono Diamond pflegen seit Jahren eine enge Kooperation. Der Markenbotschafter ist ein fester Bestandteil der deutschen Serienlandschaft, kann aber auch auf einige Kinofilme zurückblicken. Höchste Zeit, dass wir uns seine Chrono Diamond Modelle mal ein bisschen näher ansehen – immerhin trägt er sie ständig; auch auf seinen neuesten Headshots.
Die Furia ist, so haben wir uns sagen lassen, ein langjähriger Favorit von Michael Fleddermann. Seit der Schauspieler Markenbotschafter für Chrono Diamond wurde, trägt er diesen Chronographen am Handgelenk – immer wieder und immer wieder gern. Das einzigartige Design der Uhr und ihre kräftigen Linien überzeugen. Das Edelstahlgehäuse kommt mit einem Durchmesser von 45 mm und sitzt somit prominent am Handgelenk.
Das Zifferblatt kommt ohne Indexe aus und setzt dafür auf starke Kontraste. Die Funktionen des Chronographen verteilen sich auf zwei Hilfszifferblätter – auf neun Uhr ist der Minutenzähler platziert, auf zwölf Uhr der Stundenzähler. Ein roter Farbtupfer setzt einen schönen Akzent und bricht die Strenge des Designs herrlich auf.
Die Chrono Diamond Argos ist ebenfalls ein Chronograph, unterscheidet sich in seinem Auftreten jedoch grundlegend von der Furia. Die Argos ist eleganter und macht nimmt sich trotz ihres Durchmessers von 44 mm ein wenig mehr zurück. Chrono Diamond hat das Zifferblatt zurückhaltend gestaltet, so dass der Chronograph trotz seiner drei Hilfszifferblätter hervorragend ablesbar ist.
Je nach Version (der Hersteller hat zwölf verschiedene im Angebot) macht die Argos einen sportlicheren oder eleganteren Eindruck. Diese Uhr geht einfach für alles und passt an jedes Handgelenk.
Und wir haben uns sagen lassen, dass es noch eine dritte Chrono Diamond gibt, auf die Michael Fleddermann nicht verzichten möchte: die Okeanos. Ganz in Schwarz. Ihr Design mag sich auf den ersten Blick grundlegend von den anderen beiden Uhren unterscheiden, aber auch diese Uhr ist ein Chronograph in klassische Aufbau. Auch hier hat Chrono Diamond die Funktionen auf drei Hilfszifferblätter verteilt, die sich herrlich vor dem Hintergrund des strukturierten Zifferblattes abheben. Dank der polierten Indexe und Zeiger ist die Okeanos hervorragend ablesbar.
Das PVD-beschichtete schwarze Gehäuse aus Edelstahl ist mit 41 mm das kleinste der hier vorgestellten Modelle, versteckt sich aber trotzdem nicht.
Alle vorgestellten Modelle werden von zuverlässigen Schweizer Quarzwerken angetrieben und alle tragen die für Chrono Diamond so charakteristischen zwei Diamanten auf dem Zifferblatt.